Last day in New York- and last Post at this Blog

An meinem letzten Tag in New York bin ich ein letztes mal über die High Line, mein absoluter Lieblingspark, der auch nur 5 Minuten vom Webster weg war ins Meatpacking District und habe mir das bunte treiben, die Bands, Musiker und Künstler angeschaut.

Dort war ein Artist Market in dem ich mir eine Tasche kaufte auf der 

"I´m having an Affair with New York" steht- wie passend.

Danach ging es zum Standard Hotel auf den Rooftop Crepes essen und mit Blick auf die Skyline und den Hudson den Sonnenuntergang anschauen. 

Lustigerweise waren auch zwei Stuttgarter dabei- an meinem letzten Tag.

Abends gab es ein kleines Abschiedsessen in dem stylischen Restaurant "Vinyl" uptown und 

danach ein letztes mal zum Times Square nachts.

Ich vermisse es so sehr und träume immer noch von meinem letzten Tag in New York,

das Gefühl am nächsten Tag nicht mehr da zu sein ist einfach komisch.

Aber ich werde die Zeit nie vergessen, genauso die Menschen die ich dort getroffen habe

und muss zurückblickend einfach sagen: Das war der Sommer meines Lebens!

Vielen Dank an alle Arbeitskollegen bei Maggie Norris, den Webster-Mädels mit denen ich so viel erlebt habe, allen anderen interessanten New Yorkern, ich werde es in guter Erinnerung behalten.

New York, I love you!

Last Days in New York Part 1

Die letzten Tage in NEw York sind vorbei gerauscht wie nichts und da ich fast immer unterwegs war gab es auch wenige Posts: Ich habe noch versucht alles mögliche mitzunehmen was ging und bin erst einmal in die bekanntesten Museen die es in NY gibt: Das Metropolitan und das Guggenheim,

wo es eine große Andy Warhol Ausstellung und in Guggenheim viel Picasso zu sehen gab.

Besonders schön ist die Dachterrasse im Metropolitan, direkt am Central Park.

An meinen letzten drei freien Tagen gings Freitag erst shoppen und Souvenirs kaufen in Chinatown

bis ich plötzlich in der Mulberry Street gelandet bin, was hauptsächlich little Italy ist und zu einen leckeren Zimt-Cappuccino eingeladen wurde.

Der Hells Kitchen Flea Market wer leider echt klein und touristisch, aber trotzdem schön anzuschauen, besonders die kleine süßen Ständchen und dahinter die Skyline.

Dann ging es noch einmal feiern und wie gewohnt zum Lavo-Brunch und danach ins PH-D, wo eine amerikanische Oktoberfest Party war. 

Natürlich im Ami-Stil in einem Penthaus mit Champagner statt Bier und Gogo´s im slutty Dirndl,

aber es war trotzdem sehr lustig.

Hier einmal ein Teil der letzten Tage, den nächsten bearbeite ich noch: