Montag, 22. Oktober 2012

Last Days in New York Part 1

Die letzten Tage in NEw York sind vorbei gerauscht wie nichts und da ich fast immer unterwegs war gab es auch wenige Posts: Ich habe noch versucht alles mögliche mitzunehmen was ging und bin erst einmal in die bekanntesten Museen die es in NY gibt: Das Metropolitan und das Guggenheim,
wo es eine große Andy Warhol Ausstellung und in Guggenheim viel Picasso zu sehen gab.
Besonders schön ist die Dachterrasse im Metropolitan, direkt am Central Park.

An meinen letzten drei freien Tagen gings Freitag erst shoppen und Souvenirs kaufen in Chinatown
bis ich plötzlich in der Mulberry Street gelandet bin, was hauptsächlich little Italy ist und zu einen leckeren Zimt-Cappuccino eingeladen wurde.
Der Hells Kitchen Flea Market wer leider echt klein und touristisch, aber trotzdem schön anzuschauen, besonders die kleine süßen Ständchen und dahinter die Skyline.
Dann ging es noch einmal feiern und wie gewohnt zum Lavo-Brunch und danach ins PH-D, wo eine amerikanische Oktoberfest Party war. 
Natürlich im Ami-Stil in einem Penthaus mit Champagner statt Bier und Gogo´s im slutty Dirndl,
aber es war trotzdem sehr lustig.

Hier einmal ein Teil der letzten Tage, den nächsten bearbeite ich noch:







































Sonntag, 21. Oktober 2012

Washington DC

Vor zwei Wochen ging es nach Washington für ein verlängertes Wochenende,
von NYC einen Katzensprung von 4,5 Stunden mit einen Bus.
Wir besuchten die ehemalige Nachbarin meiner Mutter zu der auch Mufi,
den Hund mit dem ich "mieten kaufen wohnen" gedreht hatte.

Leider hat man den Herbst schon deutlich gespürt und es war sehr regnerisch, aber
wir haben nicht nur versucht die Bar und Clubszene auszuchecken (dummerweise brauchte man um rein zu kommen einen Reisepass, den ich daheim in NY hatte), sondern waren auch im Capitol, dem National Museum, vorm weißen Haus und was man ohne connections gar nicht als normalsterblicher
kann: Wir konnten sogar ins Pentagon herein und es von innen anschauen.
Ansonsten haben wir es uns gut gehen lassen und waren in einem Skyline Restaurant in Pentagon City, was sich um sich selbst gedreht hat und haben die Aussicht genossen.

Washington ist sehr ordentlich und sauber, fast schon steril, aber wenn man weg von den Regierungsgebäuden und Richtung Downtown/Chinatown geht hat es schon seinen Charme
und wie jede andere Stadt unschöne Ecken. Aber macht euch selbst einen Eindruck: